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Inkontinenz kann eine große Herausforderung sein – sowohl für Betroffene als auch für pflegende Angehörige. 

Sollten auch Sie unter Inkontinenz leiden, sei Ihnen eines gesagt: Sie sind damit nicht allein. Man schätzt, dass in Deutschland rund 7–10 Millionen Menschen von Inkontinenz betroffen sind. 

Harninkontinenz bedeutet unkontrollierten Harnverlust (Urinverlust) und wird umgangssprachlich oft als Blasenschwäche bezeichnet. Wichtig ist zu wissen, dass es verschiedene Formen der Inkontinenz gibt – und für jede Form gibt es Möglichkeiten der Behandlung und Unterstützung. 

In diesem Ratgeber möchten wir Ihnen einfühlsam und verständlich erklären, welche Inkontinenzformen es gibt, was ihre Ursachen sind und wie Sie im Alltag lösungsorientiert damit umgehen können.

Kontinenzprofile in der Pflege

Bevor wir auf die medizinischen Inkontinenzformen eingehen, ein kurzer Blick auf die Kontinenzprofile: Diese werden in der Pflege genutzt, um den Grad der Inkontinenz und die Selbstständigkeit der betroffenen Person einzuschätzen. 

Kontinenzprofile sind keine ärztlichen Diagnosen, sondern praktische Kategorien für Pflegekräfte. Es gibt sechs Profile – von vollständiger Kontinenz bis zu nicht kompensierter Inkontinenz. 

Zum Beispiel spricht man von “unabhängig kompensierter Inkontinenz”, wenn jemand zwar inkontinent ist, sich aber selbstständig mit Hilfsmitteln versorgen kann. 

Im Gegensatz dazu liegt eine “nicht kompensierte Inkontinenz” vor, wenn jemand keinerlei Kontrolle hat und auch Hilfe oder Hilfsmittel ablehnt. 

Diese Profile helfen Pflegenden, den Bedarf an Unterstützung und Hilfsmitteln gezielt zu planen.

Formen der Harninkontinenz

Es gibt verschiedene Formen der Harninkontinenz, die sich in Ursache und Auftreten unterscheiden. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Inkontinenzformen und ihre Merkmale. 

Jede Form erfordert einen etwas anderen Umgang – doch keine Sorge: Für alle gibt es Hilfen und Therapien.

 

Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz)

Die Belastungsinkontinenz – auch Stressinkontinenz genannt – ist eine der häufigsten Inkontinenzformen, besonders bei Frauen

Typisch ist hierbei ein unwillkürlicher Harnverlust bei körperlicher Belastung, zum Beispiel beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben schwerer Gegenstände. 

Der erhöhte Bauchinnendruck in solchen Momenten übersteigt die Kraft des Schließmuskels, sodass Urin austritt. Bei Frauen tritt diese Form häufiger auf (Schwangerschaft und natürliche Geburten können das Risiko erhöhen), da sie keine Prostata haben, die zusätzlich stützt. 

Auch bei Männern kann Belastungsinkontinenz vorkommen, etwa nach Prostata-Operationen.

💡Gut zu wissen: Durch gezieltes Beckenbodentraining kann man die Muskulatur stärken und einer Belastungsinkontinenz oft entgegenwirken. Viele Betroffene erzielen mit regelmäßigem Training des Beckenbodens eine deutliche Besserung. In schweren Fällen stehen zusätzlich medizinische Behandlungen zur Verfügung, von speziellen Pessaren bis hin zu operativen Maßnahmen (z.B. das Einsetzen eines künstlichen Schließmuskels).

Schweregrade der Belastungsinkontinenz

Diese Einteilung kann Ihnen helfen, Ihr eigenes Beschwerdebild besser einzuordnen. 

  • Grad I: Harnverlust nur bei starkem Druck, etwa beim Husten oder Niesen
  • Grad II: Harnverlust auch bei mäßiger Anstrengung, zum Beispiel beim Aufstehen, Hinsetzen oder Tragen
  • Grad III: Harnverlust bereits bei leichten Bewegungen oder in Ruhe (im Liegen oder Schlaf) 

Sprechen Sie auf jeden Fall mit einem Arzt, um die passende Therapie für Ihren Schweregrad zu finden.

Dranginkontinenz (Urge-Inkontinenz)

Die Dranginkontinenz ist gekennzeichnet durch einen plötzlich auftretenden, kaum unterdrückbaren starken Harndrang, gefolgt von ungewolltem Urinabgang. 

Betroffene verspüren also das dringende Gefühl, „sofort zu müssen“, selbst wenn die Blase noch gar nicht voll ist. 

Häufig liegt eine Überaktivität des Blasenmuskels (Detrusor) zugrunde: Die Blase zieht sich unwillkürlich zusammen und löst den Entleerungsreflex aus, obwohl der Schließmuskel eigentlich intakt ist. 

Man unterscheidet hierbei motorische Dranginkontinenz (der Blasenmuskel kontrahiert plötzlich) und sensorische Dranginkontinenz (falsche Signalgebung löst Harndrang aus, ohne dass die Blase sich zusammenzieht).

  • Ursachen: Dranginkontinenz kommt bei Frauen und Männern vor und wird mit steigendem Alter häufiger. Sie kann durch Reizungen oder Erkrankungen der Blase und Nerven begünstigt werden – Beispiele sind Harnwegsinfekte, Diabetes, Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson. Auch bestimmte Blasenentzündungen oder die sogenannte Reizblase (überempfindliche Blase) führen zu diesen Beschwerden.
  • Behandlung: Oft wird ein Blasentraining (Miktionstraining) empfohlen, um die Blase daran zu gewöhnen, größere Abstände zwischen den Toilettengängen auszuhalten. In vielen Fällen helfen auch Medikamente, die die Überaktivität der Blase dämpfen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Therapie für Sie geeignet ist.

Mischinkontinenz

Von Mischinkontinenz spricht man, wenn Belastungs- und Dranginkontinenz gleichzeitig auftreten. Typisch ist also ein unkontrollierter Urinabgang sowohl bei körperlicher Belastung als auch in Zusammenhang mit starkem Harndrang. 

Mischinkontinenz kommt besonders häufig bei Frauen vor, da bei ihnen eine Belastungsinkontinenz (z.B. nach Geburten) oft mit einer überaktiven Blase einhergeht. 

Für Betroffene ist diese Kombination natürlich belastend, da zwei Mechanismen zusammenwirken. Wichtig ist hier eine individuelle Behandlung, die beide Aspekte adressiert – zum Beispiel eine Kombination aus Beckenbodentraining (gegen die Belastungskomponente) und medikamentöser Therapie oder Blasentraining (gegen die Drangkomponente). Lassen Sie sich hierzu von Fachärzten beraten, um einen personalisierten Behandlungsplan zu erhalten.

 

Überlaufinkontinenz

Bei der Überlaufinkontinenz kommt es zu einem ständig tröpfelnden Harnabgang, weil die Blase chronisch überfüllt ist und praktisch “überläuft”

Ursache ist meist, dass die Blase nicht vollständig entleert wird. Häufig liegt eine Einengung der Harnröhre oder eine Unterfunktion des Blasenmuskels vor. 

Bei Männern ist die häufigste Ursache eine vergrößerte Prostata, welche die Harnröhre verengt und das Entleeren erschwert. Dadurch bleibt Restharn in der Blase zurück, die Blasenwand wird überdehnt und mit der Zeit geschädigt. 

Unbehandelt kann dies sogar zu einem Rückstau des Urins bis in die Nieren führen und diese schädigen – Überlaufinkontinenz sollte also unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

  • Anzeichen: Betroffene merken oft, dass sie nur kleine Mengen urinieren können, obwohl die Blase voll ist, und dass ständig Urin nachtröpfelt. Der Bauch kann durch die gefüllte Blase gespannt wirken.
  • Therapie: Hier steht im Vordergrund, die Entleerung der Blase sicherzustellen. Je nach Ursache kann das bedeuten, ein Hindernis zu beseitigen (z.B. eine Prostata-Operation bei starker Vergrößerung) oder zeitweise einen Katheter zu verwenden, damit kein gefährlicher Rückstau entsteht. Auch Medikamente zur Unterstützung der Blasenentleerung können infrage kommen. Ihr Arzt wird mit Ihnen die beste Lösung besprechen.

Reflexinkontinenz (neurogene Inkontinenz)

Die Reflexinkontinenz tritt bei neurologischen Schäden auf – zum Beispiel nach Rückenmarksverletzungen, bei Multipler Sklerose oder nach einem Schlaganfall.

In solchen Fällen ist die Steuerung der Blase durch das Gehirn gestört.

Betroffene spüren oft nicht, wann die Blase voll ist, und können die Entleerung nicht willentlich auslösen oder aufhalten. Die Blase entleert sich dann reflexartig, ohne dass Harndrang wahrgenommen wird. Man spricht daher auch von “neurogener Blasenentleerungsstörung”.

💡Wichtig zu wissen: Je nach Art der Nervenschädigung kann die Blasenfunktion sehr unterschiedlich aussehen. Manche haben eine spastische Blase (überaktive Blasenmuskulatur), die sich unkontrolliert zusammenzieht, während bei anderen die Blase reflexlos und schlaff bleibt. Eine spastische Blase führt typischerweise zu plötzlichem Urinabgang trotz gefüllter Blase (Reflexinkontinenz). Eine reflexlose Blase hingegen kann sich nicht mehr richtig entleeren – es kommt dann eher zu Harnverhalt mit nachfolgender Überlaufinkontinenz. Beide Zustände erfordern fachärztliche Behandlung.

Therapie: Bei Reflexinkontinenz zielen die Maßnahmen darauf ab, die Blasenentleerung zu regulieren. Oft werden Dauerkatheter oder intermittierende Selbstkatheterisierung eingesetzt, um die Blase regelmäßig zu entleeren. Zusätzlich können Medikamente helfen, die Blasenmuskulatur zu beeinflussen. Hier arbeitet man meist mit Urologen oder Neuro-Urologen zusammen, um einen individuellen Plan zu erstellen.

 

Extraurethrale Inkontinenz

Eine eher seltene Sonderform ist die extraurethrale Inkontinenz. Dabei geht der Urin an der Harnröhre vorbei über einen anderen Kanal nach außen verloren.

Ursache sind meist anatomische Fehlbildungen oder Fisteln – zum Beispiel eine unnatürliche Verbindung zwischen Blase und Scheide (vesikovaginale Fistel) oder zwischen Blase und Darm.

Durch solche Öffnungen kann Urin dauerhaft entweichen, ohne dass Blase oder Schließmuskel beteiligt sind. Die Betroffenen können den Urinverlust in diesem Fall überhaupt nicht kontrollieren.

Die gute Nachricht: Extraurethrale Inkontinenz ist oft operativ behebbar. Durch eine Operation lässt sich der falsche Gang verschließen und die normale Anatomie wiederherstellen. Wenn Sie oder ein Angehöriger von dieser Form betroffen sind, lohnt sich eine Abklärung bei spezialisierten Ärzten (z.B. Urologen oder Gynäkologen), da die Therapie in der Regel sehr erfolgreich ist.

 

Praktische Tipps für den Alltag mit Inkontinenz

Inkontinenz muss Sie nicht davon abhalten, ein normales und erfülltes Leben zu führen.

Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen und Ihren Angehörigen im Alltag helfen können – von Hygienemaßnahmen bis zum seelischen Beistand.

️Wichtig: Haben Sie Geduld mit sich selbst. Rückschläge können vorkommen, aber mit der Zeit finden Sie Strategien, die Ihnen Sicherheit geben.

Für Betroffene: So können Sie besser mit Inkontinenz umgehen

       Suchen Sie sich medizinische Hilfe. Schämen Sie sich nicht, offen mit Ihrem Arzt oder einer Kontinenzberaterin zu sprechen. Inkontinenz ist in den meisten Fällen behandelbar oder zumindest deutlich zu lindern – Sie müssen sich damit nicht abfinden. Je früher Sie sich Hilfe suchen, desto schneller findet sich eine Lösung (z.B. Beckenbodentherapie, Medikamente oder Hilfsmittel).

       Trainieren Sie regelmäßig Ihren Beckenboden. Spezielle Beckenbodenübungen haben sich als sehr wirksam erwiesen, um eine Blasenschwäche zu verbessern oder sogar zu heilen. Viele können Sie unbemerkt in den Alltag einbauen – beispielsweise mehrmals täglich kurz die Beckenbodenmuskulatur anspannen und wieder lösen.

       Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Auch wenn es paradox klingt: Weniger zu trinken aus Angst vor „Unfällen“ bewirkt oft das Gegenteil. Sehr konzentrierter Urin reizt die Blase und verstärkt den Harndrang nur. Trinken Sie über den Tag verteilt mindestens 1,5–2 Liter Wasser, damit die Blase gesund bleibt. Abends können Sie die Menge etwas reduzieren, um nächtlichen Harndrang zu verringern.

       Führen Sie einen Toiletten-Rhythmus ein. Versuchen Sie, geplante Toilettengänge in Ihren Tagesablauf zu integrieren. Zum Beispiel können Sie alle 2 Stunden zur Toilette gehen – auch wenn der Drang noch nicht stark ist. Dieses Toilettentraining hilft, unkontrollierte Entleerungen zu vermeiden, und trainiert die Blase, längere Intervalle auszuhalten. Notieren Sie sich auch Trink- und Toilettenzeiten in einem Tagebuch, um Fortschritte zu erkennen.

       Nutzen Sie passende Inkontinenzprodukte. Sie müssen sich nicht unwohl fühlen – in unserem Shop finden Sie diverse Inkontinenzhilfsmittel, die Urin zuverlässig auffangen. Probieren Sie verschiedene Produkte aus, um das für Sie bequemste zu finden. Eine gute Einlage oder Pants können Ihnen unterwegs viel Sicherheit geben, falls doch mal etwas passiert.

       Achten Sie auf Hautpflege und Hygiene. Wechseln Sie nasse Vorlagen schnellstmöglich, um Hautreizungen zu vermeiden. Reinigen Sie die Haut im Intimbereich sanft und verwende ggf. spezielle Hautschutzcremes, damit keine Entzündungen entstehen. Ihre Haut wird es Ihnen danken, wenn Sie sie trotz häufiger Reinigung gut pflegen.

 

Für pflegende Angehörige: So können Sie unterstützen

    Für pflegende Angehörige: So können Sie unterstützen

           Haben Sie Geduld und zeigen Sie Einfühlungsvermögen. Inkontinenz ist für viele Betroffene mit Scham behaftet. Machen Sie Angehörigen liebevoll klar, dass es kein Tabu für Sie ist. Hören Sie zu, ohne zu drängen. Ihre verständnisvolle Haltung nimmt viel seelischen Druck.

           Wahren Sie gemeinsam die Würde. Unterstützen Sie, wo Hilfe nötig ist – aber respektieren Sie auch die Privatsphäre Ihres Familienmitglieds. Zum Beispiel können Sie beim Toilettengang diskret helfen und dann Raum geben. Ein selbstbestimmter Umgang trotz Hilfebedarf stärkt das Selbstwertgefühl der betroffenen Person.

           Informieren Sie sich über Hilfsmittel und Pflegeangebote. Als Angehöriger müssen Sie sich nicht alles allein stemmen. Nutzen Sie Pflegehilfsmittel (wie waschbare Bettauflagen, Toilettensitzerhöhungen, Haltegriffe im Bad) und ziehen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung hinzu. Kontinenzberaterinnen, Pflegedienste oder Selbsthilfegruppen können wertvolle Tipps liefern.

           Unterstützen Sie das Toilettentraining. Helfen Sie Ihrem Angehörigen, einen festen Toiletten-Rhythmus einzuhalten. Erinnern Sie sich an regelmäßige Toilettengänge, oder begleiten Sie bei Bedarf zum WC. Durch solche Gewohnheiten lassen sich Unfälle reduzieren, und Ihr Angehöriger fühlt sich sicherer.

           Achten Sie gemeinsam auf Ernährung und Flüssigkeit. Sorgen Sie dafür, dass genügend getrunken wird – gerade ältere Menschen trinken oft zu wenig. Bieten Sie bevorzugt Wasser oder ungesüßten Tee an und vermeiden Sie abends harntreibende Getränke (wie Kaffee oder Alkohol). Eine ballaststoffreiche Ernährung kann zudem Verstopfung vorbeugen, die wiederum auf die Blase drücken könnte.

           Nehmen Sie Rücksicht auf sich selbst. Die Pflege eines inkontinenten Menschen kann anstrengend sein. Gönnen Sie sich Pausen und scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen – sei es von anderen Familienmitgliedern oder von Pflegediensten. Nur wenn es Ihnen gut geht, können Sie auch langfristig gut für andere da sein.

     

     

    Fazit: Offen mit Inkontinenz umgehen und Hilfe annehmen

    Inkontinenzformen mögen vielfältig sein, doch keine davon ist ein Grund, sich zu verstecken. Wichtig ist, dass Sie offen damit umgehen und Ihnen Unterstützung holen. 

    Ob Belastungs-, Drang-, Misch-, Überlauf- oder Reflexinkontinenz – für jede Art der Blasenschwäche gibt es heute effektive Behandlungen und Hilfsmittel. Viele Betroffene berichten, dass schon kleine Veränderungen im Alltag (wie Übungen oder ein Toilettenplan) ihre Lebensqualität deutlich verbessert haben. 

    Haben Sie also Mut, das Thema aktiv anzugehen. Mit fachkundiger Hilfe, verständnisvollen Angehörigen und den richtigen Tipps können Sie die Kontinenz deutlich verbessern und wieder mehr Lebensfreude gewinnen. 

    Sie sind mit diesem Problem nicht allein – und es gibt immer einen Weg, der Ihnen weiterhilft.

    👉 Denken Sie daran: Jeder noch so kleine Fortschritt ist ein Erfolg. Bleiben Sie dran, haben Geduld mit sich selbst und feiern Sie Ihre Erfolge. Sie dürfen optimistisch sein – denn Inkontinenz ist kein Schicksal, das man einfach hinnehmen muss, sondern ein Zustand, den man in vielen Fällen erfolgreich behandeln kann. Wichtig ist, den ersten Schritt zu machen und Hilfe anzunehmen.

     

    Hinweis: Einige der in diesem Beitrag genannten Produkte stammen aus unserem eigenen Sortiment. Wir empfehlen sie, weil wir von ihrer Qualität überzeugt sind. Viel Spaß beim Stöbern!

    Philipp Schlosser ist bei Harmony Care als Redakteur aktiv und spezialisiert sich auf Gesundheitsthemen. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Kundenkommunikation und seinem fundierten Wissen über Inkontinenzprodukte sorgt er für fachkundige und praxisnahe Inhalte.